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10 einfache Wege, Dein Gehirn zu trainieren

Pexels Shvets Production 7203727

Wir sehen uns jeden Morgen in den Spiegel. Prüfen, ob alles dort sitzt, wo wir es haben wollen. Ein kurzer kritischer Blick mit dem Gedanken, wieder ein bisschen mehr Sport zu treiben. Machst Du auch immer wieder diesen “Body-Check”? Viele Frauen inklusive mir können ja bei keinem Spiegel oder keiner Glasfront vorüber gehen, um nicht einen kurzen Blick auf sich zu werfen.

Allerdings wie oft überprüfst Du Dein Gehirn? Hältst Du jemals inne, um Dein Wunderwerk “Gehirn” zu bestaunen? Die Leistung, die es 24/7 bringt und niemals ruht? Selbst in der Nacht arbeitet Dein Gehirn weiter. Wir erwarten regelrecht, dass es wie am Schnürchen läuft. Jedoch frage ich Dich jetzt: Was gibst Du Deinem Gehirn retour? Wie unterstützt Du es? Inwieweit bietest Du ihm die optimalen Bedingungen, um die geforderten Höchstleistungen zu bringen?

Die Mehrheit würde jetzt antworten, dass sie nichts gezielt für das Gehirn macht. Vielleicht mal ein Sudoku in der Sonntagszeitung, oder Du wählst vielleicht den Lachs in der Kantine (allerdings die Sauce Hollandaise muss schon sein, weil sonst ist alles so trocken :-). Sonst vertraust Du darauf, dass Dein Gehirn einwandfrei funktioniert.

Wenn Du Dir Leistungssportler ansiehst, wirst Du wissen, dass die neben dem täglichen Training auch optimale Bedingungen wie Ernährung, Mentaltraining und Entspannung schaffen – um nur ein paar zu nennen.

So wäre es auch für Dein Gedächtnis von Vorteil, gelegentlich ein wenig in die optimalen Rahmenbedingungen und in ein Training zu investieren.

Lange Zeit hat die Wissenschaft geglaubt, dass unser Gehirn ein starres System ist, mit dem wir geboren wurden! Zum Glück ist diese Behauptung schon längst überholt und auch das Gegenteil belegt worden!

Willkommen in der Welt der Neuroplastizität – eine neue Grundlage, die eine ganz unglaubliche Tatsache bewiesen hat: Unser Gehirn verändert sich ständig! Und eins kann ich Dir jetzt schon versprechen: Dein Gehirn wird nach diesem Blogartikel anders aussehen, als jetzt. Neue Nervenverbindungen werden geschaffen und/oder alte werden verdickt, wenn Dir Inhalte bereits bekannt sind. Freue Dich somit, wenn Du schon Wissen über ein Thema hast, denn so ist es viel einfacher für Dein Gehirn, neue Fakten in einem bekannten Thema zu integrieren. Außerdem gehört bestehendes Wissen IMMER VERDICHTET!

Was bedeutet nun Neuroplastizität? Dies bedeutet, dass Du alles Lernen kannst, was Du möchtest – egal auf welchem Niveau Du Dich befindest. Du bist Anfänger? Kein Problem. Durch kleine tägliche Trainingseinheiten kannst Du buchstäblich Dein Gehirn verändern.

Dein Gehirn funktioniert wie ein Muskel. Du musst ihn allerdings regelmäßig trainieren. Das Spannende daran ist, dass Du keine Unsummen investieren musst, um Deine Gehirnkapazität zu erhöhen – lediglich ein bisschen Deiner täglichen Zeit.

Sylvester Stallone

“Remember the mind is your best muscle;
big arms can move rocks,
but big words can move mountains;
ride the brain train for success!“

Sylvester Stallone

Wie kannst Du also Deine Gehirnleistung steigern?

Ich habe hier 10 einfache Möglichkeiten, Deine Gedächtnisleistung zu steigern und Deine Intelligenz zu verbessern!

Erlebe mal wieder etwas Neues

Unser Gehirn liebt zwar Routinen über alles, allerdings machen uns Gewohnheiten faul und träge beim Denken. Dein Tagesplan sieht immer gleich aus. Morgenroutinen, der übliche Weg zur Arbeit, Deine Tätigkeiten erledigst Du ohne weiteres – Du bist ja schon ein alter Hase in der Firma, und abends gemütlich auf der Couch. Für viele sieht so deren Woche aus. Und dann endlich das ersehnte Wochenende. Vielleicht das ein oder andere im Garten erledigen, mit Freunden grillen und ehe man sich versieht, ist es wieder Montag. Und so verstreicht ein Jahr ums andere.

Wenn Du jedoch etwas ‚Neues‘ erlebst, stimuliert das Dein Gehirn regelrecht! Feuerwerke werden in Deinen Neuronen abgefeuert.

Darum bleib nicht in Deinem Trott stecken, indem Du die gleichen üblichen Dinge tust. Die einzige Möglichkeit, die Struktur Deines Gehirns zu verändern, ist, etwas Neues zu erleben. Nur so entstehen neue Nervenbahnen, die Deine Intelligenz erhöhen.

Schlag einen neuen Weg zur Arbeit ein, probiere ein neues Rezept für das Abendessen aus, mach mal eine neue Form der Bewegung – mische dies! Gibt es ein Themengebiet, das Dir völlig unbekannt ist? Warum nicht dazu eine Lektüre lesen oder sogar eine Weiterbildung besuchen. Deiner Phantasie und Ideenvielfalt sind keine Grenzen gesetzt.

Weg mit dem GPS

“Biegen Sie links ab. In 200m haben Sie Ihr Ziel erreicht!” Vorbei sind die Zeiten des Kartenlesens oder der Positions eines schlechte Beifahrers! Das Navi mag zwar unser Leben einfacher gemacht haben, es hat aber auch unser Gehirn fauler und gleichzeitig weniger effizient gemacht!

Warum sich auf einer Straßenkarte orientieren müssen, wenn doch die immer ruhig bleibende Stimme mir den richtigen Weg ansagt, selbst wenn ich mal falsch abgebogen bin. In Sekundenschnelle hat sie meinen Fahrfehler korrigiert. Natürlich ist dies sehr angenehm und bequem. Allerdings könntest Du die Strecke ein zweites Mal OHNE Navi auch fahren? Wahrscheinlich nicht. Wir müssen uns ja nicht mehr an bestimmte Eckpunkte orientieren, wir müssen uns nicht mehr auf Merkmale konzentrieren, um den richtigen Weg zu finden. Ein fataler Fehler für das Gehirn, gerade wenn es um das räumliche Vorstellungsvermögen geht.

Somit kehre gelegentlich zu antiken Methoden zurück und verwende ab und zu eine Karte, um zu navigieren. Noch besser wäre, Du siehst Dir die Wegstrecke vorab auf der Karte an und prägst Dir sämtliche Detail ein. Dadurch wird nicht nur der Teil Deines Gehirns trainiert, der fürs Merken zuständig ist, sondern auch für das Verständnis räumlicher Zusammenhänge.

Leg wieder öfters das Handy weg

Erinnerst Du Dich noch an die Zeit in der Schule, als der Mathe-Lehrer uns beigebracht hat, unser Gehirn zu benutzen, um einfache Schlussrechnungen zu bilden? Kopfrechnen! Für viele heute noch ein Graus!

Oder schnell mal die 20 Prozent Rabatt im Kopf überschlagen? Und lieber doch Google befragen, weil die Information ein bisschen Zeit braucht, bis sie aus Deinem Kopf abgerufen werden kann. Es ist unglaublich, wie wir uns heute auf Geräte wie Smartphones und Laptops verlassen, um den täglichen Anforderungen gerecht zu werden.

Widerstehe öfters den Drang, Dir Informationen mit einem elektronischen Hilfsmittel zu besorgen. Stattdessen nutze wieder öfter das Gerät, mit dem Du geboren wurdest – Dein Gehirn!   

Fran Lebowitz

“Think before you speak.

Read before you thing.“

Fran Lebowitz

Sei neugierig

Wer neugierig ist, der fragt. Und wer fragt, bekommt auch Antworten. Und Fragen bringen Erfolge!

Anstatt alles für bare Münze zu nehmen, gewöhne Dich daran, alltägliche Dinge, Produkte, Dienstleistungen, mit denen Du in Kontakt kommst, in Frage zu stellen. Indem Du „neugierig“ bist und alles in Frage stellst, zwingst Du Dein Gehirn dazu, innovativ zu sein und neue Ideen zu entwickeln.

Lerne von kleinen Kindern! Sie stellen Fragen! Sie konsumieren nicht passiv, so wie wir es später über unser System “Schule” gelernt haben, sondern sie sind aktiv. Mit allen Sinnen erkunden sie die Welt. Sie sind offen für Neues und fast schon süchtig nach neuen Informationen. Verbringe gerne mal eine Stunde mit einem 2 jährigen, der Dir Löcher in den Bauch fragt. 🙂

Kluge Köpfe waren und sind immer sehr neugierig. Sie haben das Gegenwärtige hinterfragt und überlegt, wie es auch anders gehen könnte. Wir hätten heute keine Glühbirne, wenn sich nicht damals jemand mit der Elektrizität beschäftigt hätte. Wir würden heute noch mit Pferd und Kutsche fahren, wenn nicht damals jemand mit dem Verbrennungsmotor experimentiert hätte. Und wer weiß, was aktuelle neugierige Köpfe in der Zukunft liefern werden.

Denke positiv

Wir alle kennen diese Tage: Der Kollege nervt, mittags schmecken die Nudeln nach Seife, auf dem Heimweg können alle nicht Autofahren und das Abendbrot landet auf der Hose. Alles mies. Stopp!

Ist Dein Glas halb voll oder halb leer? Viele denken, man wird als Optimist oder Pessimist geboren – doch das ist falsch! Es basiert letztlich auf Deiner Einstellung. Du kannst Deine Gedanken auf Positivität trainieren. Und das solltest Du auch, denn Gesundheit beginnt im Kopf.

Stress und Angst blockieren unsere Nervenbahnen und verhindern auch, dass neue Neuronen entstehen.

Die Forschung hat gezeigt, dass positives Denken die Zellbildung sogar beschleunigt. Stress und Angst allerdings reduziert diese dramatisch.

Ebenso lernen positiv eingestellte Menschen leichter, überhaupt wenn sie ihr Lernen mit einer Belohnung verstärken. Durch diese positive Verstärkung wird unter anderem das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet, welches besonders für das Lernen von Bedeutung ist. Es stellt somit regelrecht eine “Rutsche” für unsere neuen Informationen ins Gehirn dar.

Hier 3 Tipps, wie Du sofort Deine Stimmung heben kannst:

Lächeln

Dein Gehirn kann nicht unterscheiden, ob Du lustig drauf bist, oder Du ein Lachen provozierst. Zwinge Dich mindestens zwei Minuten Deine Mundwinkel nach oben zu ziehen und Du wirst sehen, wie Deine Laune steigt. Dein Gehirn schüttet bei der Anspannung Deiner Mund- und Wangenmuskulatur jene Endorphine aus – einfach nur, weil der Körper das Signal dazu sendet. Reine Biochemie.

Schreibe ein Dankbarkeitstagebuch

Statt immer nur auf Misserfolge und Rückschläge zu schauen, schärfe damit Dein Bewusstsein für die schönen Dinge des Lebens. So hat ein Dankbarkeitstagebuch positive Auswirkungen auf alle Lebensbereiche.

  • Reserviere Dir dafür ca. 5 Minuten (am besten am Abend)
  • Setze dich dann zu deinem Termin mit dir selbst und dem Buch hin und überlege, wofür du heute dankbar bist.
  • Schreibe etwa drei bis fünf Dinge auf, auf die das zutrifft.  
  • Bleibe am Ball.

Gehe eine Runde spazieren

Bewegung an der frischen Luft ist gut für uns. Der Sauerstoff durchströmt den Körper, sorgt für einen freien Kopf, innere Ruhe und am schönsten ist das wohlige Gefühl danach. Noch besser: Geh mit Deinem Partner oder der Freundin spazieren.

Bewege Dich regelmäßig

Nach einem anstrengenden Tag auf die Couch und ausspannen – klingt verlockend, ist wissenschaftlich aber der falsche Ansatz, um Stress abzubauen. Besser ist es, noch eine Stunde Bewegung einzuschieben, denn Sport wirkt wie ein Reboot für das Gehirn.

Bewegung bewirkt nicht nur einen Stressabbau, sondern kurbelt die Durchblutung im Gehirn an, verändert die Konzentration der Botenstoffe und Wachstumsfaktoren werden ausgeschüttet. All dies fördert die Entstehung neuer Verknüpfungen im Gehirn und stabilisiert die Denkleistung – auch im Alter.

Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Bewegung die Gehirnfunktion erhöht und die Neurogenese verbessert. Das bedeutet, dass jedes Mal, wenn Du Sport treibst, neue Gehirnzellen entstehen!

Also schnappe Dir Deine Sportschuhe und drehe gleich nach diesem Artikel eine Runde an der frischen Luft.

Trainiere Dein Gedächtnis

Wie oft wünscht Du Dir, Du hättest ein besseres Gedächtnis? Worte liegen Dir auf der Zunge, Informationen sind nicht abrufbereit in Deinem Gehirn, und wie hieß nochmal mein Gesprächspartner? Aber was unternimmst Du dagegen?

Mach doch gleich die 5 Tage Challenge und sprenge die Grenzen Deiner Merkfähigkeit!

Iss gesund

Unsere Ernährung hat einen RIESIGEN Einfluss auf die Gehirnfunktion. Unser Gehirn benötigt über 20% aller Nährstoffe, die wir über die Nahrung aufnehmen – denke also daran, Dein Gehirn mit dem guten Zeug zu füttern! Die eben angesprochene Energiezufuhr deckst Du am besten über langkettige Kohlenhydrate, gute Fette wie Omega-3-Fettsäuren, Aminosäuren, Proteine und Vitamine ab.

Meine 10 TOP Brainfood-Lebensmitteln:

  1. Nüsse
  2. Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen, Erbsen)
  3. Grünes Gemüse (Gurken, Spinat, Rucola, Blattsalat, Kräuter, Brokkoli)
  4. Beeren – besonders Heidelbeeren. Ich nenne sie gerne “Hirnbeeren”
  5. Avocados
  6. Fisch
  7. frisches Obst, vor allem Bananen
  8. Vollkornprodukte und Haferflocken
  9. Walnuss-, Raps- und Leinöl
  10. Dunkle Schokolade
  11. Bonus-Tip: Wasser

Hier habe ich zwei Brainbood-Rezepte zum Ausprobieren:

Dinkelvollkornbrot (klick) >

Mach Schluss mit Riegeln voller Zucker, die Dich direkt ins Mittagstief katapultieren. Damit wirst Du garantiert Dein Gehirn mit was Süßem füttern:

Energy-Riegel (klick) >

Lies mindestens ein Buch pro Monat

Das Lesen von Büchern hat viele positive Auswirkungen auf Körper und Geist: Wer regelmäßig liest, stimuliert die eigenen Gehirnzellen, trainiert seine kognitiven Fähigkeiten und verbessert Vokabular und Konzentrationsfähigkeit. Lesen baut Spannung und Stress ab, was – wie bereits beschrieben, ein Gehirnzellenkiller ist.

Die Forschung hat auch gezeigt, dass der Einsatz der Vorstellungskraft eine gute Möglichkeit ist, das Gehirn zu trainieren, weil man den Verstand dazu zwingt, sich das, was man sich vorstellt, „vorzustellen“. Lesen ist eine großartige Möglichkeit, Deine Vorstellungskraft anzuregen!

Diese positiven Auswirkungen durch Lesen treffen allerdings nur bei Büchern auf – Zeitschriften und Zeitungen hingegen haben laut Studien keinen Einfluss auf unser Gehirn. Der Grund hierfür ist einfach: Beim Lesen eines Buchs kann sich der Leser viel tiefer auf den Inhalt des Buches einlassen, als dies bei Zeitungen der Fall ist. Experten bezeichnen diesen Zustand als “Deep Reading”.

Ungeklärt bleibt jedoch die Frage, welche Art von Büchern am besten geeignet sind: Romane, Fachliteratur, Ratgeber? Somit ab zu Deinem Bücherregal und wähle ein Buch Deiner Wahl.

Schlafe gut und ausreichend

Oberflächlich betrachtet könnte man meinen, dass im Gehirn Ruhe herrscht, während wir schlafen. Doch das Gegenteil findet statt. 

Legen wir uns nachts schlafen, läuft das Gehirn auf Hochtouren. Schlaf ist wie eine Mini-Entgiftung für das Gehirn. Dabei regeneriert Dein Körper sämtliche Zellen und entfernt alle schädlichen Stoffwechselprodukte und speziellen Eiweiße, die sich im Laufe des Tages angesammelt haben. Es versucht, diese molekularen Abbauprodukte loszuwerden. Diese Müllabfuhr unseres Denkorgans funktioniert über unser Lymphsystem.

Besondere Bedeutung hat der Schlaf für das Lernen. Für das Gedächtnis und die Merkfähigkeit ist vor allem der Tiefschlaf wichtig. In diesem Zustand werden Erinnerungen an Episoden und bedeutsame Inhalte des vergangenen Tages noch mal wiederholt und verfestigt. Studien zeigen, dass Menschen sich schlechter an Lerninhalte erinnern können, wenn der Tiefschlaf fehlt.

Gehe somit zwischen 21 Uhr und Mitternacht zu Bett, um Deine optimalen Schlafstunden zu genießen!

 

Ein intelligentes Gehirn resultiert aufgrund smarter Arbeit und nicht aufgrund harter Arbeit

Wenn Du eine dieser Empfehlungen auswählst und diese konsequent umsetzt, wirst Du bald feststellen, dass Dein Gehirn leistungsfähiger ist und Du Dich an mehr Dinge erinnern kannst.

Du musst nicht alle auf einmal machen, fange mit der leichtesten an und mach es zu Deiner täglichen Gewohnheit. Dann nimmst Du Dir die zweite vor und machst sie wieder zu Deiner Routine usw.

Intelligenz kommt von smarter und konsequenter Arbeit. So hast Du gar keine Chance, NICHT klüger zu werden 😉

Steigere Deine Lesegeschwindigkeit mit verblüffender Leichtigkeit

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