Worum geht es...
Veränderung – Öffne Deine geistige Tür
Es ist längst kein Geheimnis mehr: aktuell werden die Zeiten in den meisten Bereichen unseres Lebens immer schnelllebiger und wechselhafter. Vieles hat sich in der letzten Zeit gewandelt – eine Veränderung ist voll im Gange. Wer hätte gedacht, dass die Digitalisierung mit so einem gewaltigen Push nach vorne katapultiert wird? Haben sich doch Arbeitgeber und Arbeitnehmer lange Jahre dagegen gewehrt, ihr Business auf die nächste Stufe zu bringen. Diese neue Geschwindigkeit, hat viele auch schnell überfordern und nach alten Gewohnheiten sehnen lassen. Vielleicht geht es Dir auch so?
Routine, gefestigte Verhaltensmuster und Einstellungen vermitteln uns Stabilität und Sicherheit, denn sie sind berechenbar und vorhersehbar. Kurz gesagt: sie sind einfach. Diese Form von Komfort kann durchaus gewinnbringend sein, doch wenn Du Dich zu sehr darauf ausruhst und Dich dem Fortschritt verwehrst, kannst Du durchaus Schaden davon nehmen.
Der gemütliche Weg, Dinge zu betrachten, ist bei weitem nicht immer der richtige! Was spricht dagegen weiter neugierig und offen zu bleiben? Kannst Du vielleicht noch andere, neue Eindrücke gewinnen? Gibt es weitere Wege Dinge anzupacken? Veränderung ist im Grunde nichts Schlechtes!
Schau über den Tellerrand hinaus und gehe aufgeschlossen durch die Welt, um so neue Türen und Möglichkeiten zu öffnen. Gib Angst vor dem Ungewissen und Unsicherheit keine Chance, Du wirst es sicher nicht bereuen! Deine Zukunft wird es Dir danken!
„Nichts ist so beständig wie der Wandel“
Heraklit
Gefährliche Gewohnheiten
Gewohnheiten beeinflussen unseren Alltag oft unbemerkt. Sie schleichen sich mit der Zeit ein und können Dir zwar Stabilität und Sicherheit bringen, doch pass auf! Diese Form von Routine kann Dich auch im Handumdrehen zur Träge verleiten und Deine geistiges Flexibilität verschließen.
„Nein! Mir kann sowas bestimmt nicht passieren? So leicht lasse ich mich nicht von der Routine beeinflussen? Schließlich MUSS ich ja im Job flexibel sein!“ Ich höre schon Deine Gedanken 🙂
Könnte es sein, dass Du Dich vielleicht doch täuscht?
Ich möchte Dir gerne von Günther erzählen. Er war leitender Angestellter eines großen Konzerns und hat bei mir das Speed-Reading Seminar besucht. In der Mittagspause waren wir im Lokal, das ums Eck der Firma liegt. Freudestrahlend begrüßte er die Wahl des Lokals, da er dort öfters aß. „Die gebratenen Scampi sind ein Traum!“ schwärmte er mir vor. „Die gönne ich mir jedes Mal!“ – „Wie? Du isst die jedes Mal und hast noch nie etwas anderes bestellt?“ fragte ich ihn überrascht. „Genau!“ antwortete er mir immer noch begeistert.
Geht es Dir auch so, dass Du in Deinem Lieblingsrestaurant jedes Mal die gleiche Speise bestellst?
„Ist doch nichts dabei!“, meinte er. Da brauche er keine Karte mehr und auch keine unnötige Zeit, etwas Neues auszuwählen. Nicht, dass er dann etwa noch enttäuscht sei. So fühle er sich eben wohl.
Das mag schon sein und es spricht überhaupt nichts dagegen, zu wissen was man will. Doch wie bist Du, beispielsweise in Deinem Lieblingsrestaurant auf dieses eine Gericht gestoßen, das Du seither immer wieder bestellst?
Ich vermute mal, dass Du Dich nicht einmal quer durch die Karte probiert hast, um alles zu kosten, was Dich beim Durchlesen dieser angelacht hat. Du hast vermutlich beim ersten Besuch eine Speise probiert, diese hat Dir geschmeckt und seitdem bleibst Du dabei.
Wenn Du, statt Deiner gewohnten Auswahl, etwas anderes bestellen würdest, würdest Du ja Gefahr laufen, etwas serviert zu bekommen, was Dir nicht schmeckt. Ich verstehe den Gedanken! Er würde womöglich jedem in dieser Situation kommen.
Triffst Du Dich vielleicht auch wie Günther meistens mit den gleichen, vertrauten Leuten, ließt häufig ähnliche Bücher, hörst ähnliche Musik, gehst fast immer in die gleichen Restaurants? Sicher ist sicher! Da kommt es zu keinen bösen Überraschungen.
Doch es gibt noch eine zweite Seite zu dieser Auffassung: etwas anderes zu bestellen, könnte nicht nur dazu führen, dass Du etwas isst, das Dir weniger, als Deine gewohnte Bestellung schmeckt, sondern es geht auch in die andere Richtung!
Du könntest so auch etwas kennenlernen, das Dein Routinegericht bei weitem übertrifft oder Dir einen vollkommen neuen Geschmack offenbart. Was sich hier nach einem ziemlich banalen Beispiel anhört (es geht ja schließlich „nur“ um’s Essen), kann genauso auf andere Situationen übertragen werden. Neue Leute können Dich inspirieren, Du könntest Dein Leben bunter gestalten! Veränderung könnte auch attraktiv sein! Daran hat Günther so noch gar nicht gedacht. Jedoch das liebe Wörtchen „aber“….
Günther hat mir auch erzählt, dass er seinen Job schon seit langer Zeit ausübt und ihm niemand was vormachen kann. Jedoch plagt ihm seit einigen Wochen folgendes Problem: Durch Zufall hat er einen alten Studienkollegen wiedergetroffen, der ihn über eine offene Stelle in dessen Unternehmen begeistert hat. Er würde sogar deutlich mehr verdienen! Darauf meinte ich: „Und? Hast Du den Job angenommen?“
Hastig winkte er ab! Jetzt ist er doch in einem stabilen Arbeitsumfeld und muss nicht um seine Anstellung bangen. Veränderung kommt für ihn nicht in Frage.
Kürzlich habe ich Günther wiedergetroffen. Auf die Frage, wie es ihm geht, senkten sich seine Mundwinkel. Er meinte, aufgrund der Krise hat sich vieles verändert und die Arbeit macht ihm einfach keinen Spaß mehr. Morgens, beim Gedanken an seinen bevorstehenden Arbeitstag möchte er am liebsten die Bettdecke über den Kopf ziehen und einfach im Bett bleiben. Ich fragte ihn besorgt, warum er nicht kündige und in die andere Firma wechsle. Wieder winkte er hastig ab. „Wer weiß, was mich dort erwartet…“, entgegnete er mir.
Woher kommt das?
Was hat Günthers Jobwechselverweigerung mit seinem Restaurantbesuch gemeinsam? Richtig! Die Hemmung durch die Angst vor dem Ungewissen, die Angst vor Veränderung und der Wunsch nach Bequemlichkeit. Diese Gedanken und Gefühle können uns in vielen Alltagsentscheidungen hemmen, und somit können sie auch Entschlüsse negativ beeinflussen, die langfristige Auswirkungen auf unser Leben haben.
Genau aus diesem Grund habe ich Dir zusätzlich den Restaurantbesuch mit Günther erzählt: es geht nicht nur darum, sich in einzelnen großen Entscheidungen zur Veränderung zu zwingen, sondern darum, Tag für Tag mit einer offenen Haltung der Welt entgegen zu treten und so keine neuen Möglichkeiten mehr zu verpassen.
„How you do anything is how you do everything.“
unbekannt
Deine Benefits, sobald Du alte Muster hinter Dir lässt
Aus Gewohnheiten auszubrechen, Veränderung anzunehmen, ist ein ganzes Stück Arbeit und wird Dich einiges an Kraft kosten. Es wird eine Zeit dauern, ganz gleich wie motiviert und voller Tatendrang Du bist. Warum sich diese Arbeit also antun?
Ganz einfach: Den Aufwand ist es zweifellos wert!
Ein wenig über den Tellerrand zu schauen, kommt mit einer Reihe von Vorteilen, die Du keinesfalls missen solltest. Wenn Du immer in den gleichen Bahnen läufst, wirst Du auch genau das immer und immer wieder vor Dir sehen: die gleichen Bahnen. Was sich schon einmal bewährt hat, und Dich somit wieder anzieht, verbaut Dir möglicherweise die Chance etwas Neues zu erleben, zu lernen und daran zu wachsen.
Denn genau das unterscheidet Menschen, die ein erfülltes Leben führen von Menschen die, mehr oder weniger, blind im Kreis laufen und nicht einmal zwingend merken, dass sie so nicht weiter kommen. Vom Leben erfüllte Personen sind immer auf der Suche nach dem Unbekannten und nach Veränderung. Sie sind fasziniert von spannenden neuen Eindrücken und freuen sich laufend Neues auszuprobieren.
Diese Einstellung zeigt sich sowohl im Alltag, als auch im Beruflichen. Ziehen wir die beiden Geschichten mit Günther heran: den Restaurantbesuch und seine nicht ideale Jobsituation. Ein Mensch, der beinahe jeden Morgen mit einer offenen Haltung aus dem Bett steigt, hätte, wie jeder andere, auch eine Speise in besagtem Restaurant in sehr guter Erinnerung und würde diese durchaus auch erneut bestellen, doch nicht bei jedem weiteren Besuch.
Er würde gerne Neues ausprobieren und würde so, nach einer Weile, an das Lokal nicht mit der guten Erinnerung an ein einzelnes Gericht denken, sondern er hätte sich hier und da ein wenig durch die Karte probiert und so bemerkt, wie vielfältig das Angebot ist. Er hätte auf diesem Weg vielleicht auch Speisen gefunden, zu denen er gar nicht zwingend gegriffen hätte, die aber jetzt zu seinen Leibspeisen zählen.
Kurz gesagt: er hätte das volle Potential ausgeschöpft und somit nichts verpasst.
Eine Person mit dieser Einstellung würde auch laufend neue Restaurants ausprobieren, neue Küchen austesten, sich ein wenig durch die Nationen kosten. Selbst wenn er auf diesem Weg geschmackliche Erfahrungen gemacht hätte, die er nicht genossen hat: Er hätte etwas ausprobiert und wüsste jetzt genau, was er nicht mag.
Und überlege einmal: mit wem würdest Du Dich lieber unterhalten? Mit jemandem, der immer in die gleichen drei Lokale geht oder mit jemandem, der aufgeschlossen ist und daher an verschiedenen Ecken der Stadt, für jede Deiner Stimmungen einen Geheimtipp für Dich hat?
Ähnlich verhält es sich mit Günthers nicht idealen Jobsituation. Jemand der voller Neugierde und mit Blick auf seine Möglichkeiten durchs Leben geht, findet sich nicht einfach mit solch einer Situation ab. Jeden Morgen ohne Antrieb aufzustehen und zwei Drittel des Tage mit etwas zu verbringen, das ihn so wenig erfüllt, dass die Aussicht aufs Wochenende die einzige Rettung ist, ist für so eine Person keine Option.
Sie wird sich nicht 10 Jahre, nachdem sie das erste Mal einen solchen Gedanken hatte, noch immer in ihrem alten Job, in einer Routine ohne Ziel, wiederfinden und fragen wo die Zeit eigentlich hin ist!
„Was wäre wenn..?“, ist eine Frage, die sich so eine Person nicht stellen wird. Was macht so ein Mensch also in solch einer Situation?
„Wahnsinn ist,
wenn man immer wieder das Gleiche tut,
aber andere Resultate erwartet.“
Albert Einstein
Etwas ändern!
Du möchtest gerne wissen, wie es mit Günther weitergegangen ist? Nicht nur, dass seine Motivation von Tag zu Tag gesunken ist, hat sich auch sein Gesundheitszustand verschlechtert. Anfänglich waren es nur die Schlafstörungen, die ihn mitten in der Nacht aufwachen und gegrübeln ließen. Natürlich war dann in der Früh der Wecker erbarmungslos, wo Günther nochmals gut eingeschlafen hätte. So drückte er nochmals die Snooze-Taste, um noch 10 Minuten herauszuschinden. Jetzt aber hurtig! Überstürzt eilte er ins Büro. Langsam machten sich die wachen Nächte bemerkbar. Günther machte Fehler bei Tätigkeiten, die eigentlich seiner Routine entsprachen. Dies ärgerte ihn besonders.
Selbst sein Chef machte ihn schon darauf aufmerksam.
Nur was tun?
Den angsteinflößenden Schritt wagen und ins kalte Wasser springen? Einfacher gesagt: kündigen. Selbst nach vielen Jahren in der selben beruflichen Situation, solltest Du noch auf Dein Bauchgefühl hören. Durch einen offenen Geist wirst Du vielleicht merken, dass Du nicht den Rest deines Lebens im gleichen Rad mitlaufen möchtest.
Eine Erkenntnis, die Du mit einem starren Blick und einer versteiften Vorstellungen möglicherweise verpasst hättest! Ein Mensch mit einer offenen geistigen Tür würde Unternehmen wechseln, da er in einer anderen Firma bessere Aufstiegschancen sehen würde. Er hätte auch keine Angst, unabhängig vom Alter, vor Veränderung und eine komplett andere Richtung einzuschlagen, die Branche zu wechseln oder eine neue Ausbildung anzufangen.
All diese Schritte sind mit enormem Aufwand verbunden, keine Frage! Doch am Ende des Tages, kommst Du so Deinen Zielen, die Dich wirklich erfüllen und glücklich machen um einiges näher, als wenn Du immer in den selben Bahnen läufst und hoffst, dass sich vielleicht eines Tages von selbst etwas ändert.
Was hindert Dich also mit dieser offenen Einstellung in Deinen Alltag zu gehen? Es steckt viel mehr in Dir, als Du vielleicht denkst. Warte nicht länger, sondern kitzle endlich Dein Potential aus Dir heraus, indem Du Deine innere Tür öffnest! 😉
„Keine Entscheidung zu treffen,
ist auch eine Entscheidung.“
Wie Du Deine innere Tür öffnen kannst
Du bist überzeugt und möchtest jetzt wissen, wie Du von dieser offenen Haltung profitieren kannst? Kein Problem! Sei Dir jedoch bewusst, dass mehr als ein einmaliger Entschluss, sondern dauerhafte Hingabe, Motivation und Zielorientierung dazugehören.
Schritt für Schritt geht’s voran
Günther war natürlich in seinem Tagesablauf sehr festgefahren. Tag ein Tag aus seine tägliche Routine zu tun, machte es ihm schwer, sich von Gewohnheiten zu trennen und den Geist zu öffnen.
Erwarte nicht, dass die Veränderung bei Dir einfach über Nacht passiert!
Vor allem zu Beginn war es sehr schwer für Günther, nicht wieder schnell in alte Muster zu verfallen. Besonders in stressigen Phasen seines Lebens lockten ihn festgefahrene Routinen mit ihrer Stabilität und Vertrautheit.
„Verliere nicht den Glauben an Dich. Halte Dir vor Augen, was Du durch eine offene Einstellung schon alles erreicht hast und welche Ziele noch vor Dir liegen. Erwarte keinen Prozess von kurzer Dauer, sondern sei Dir bewusst, dass Du diese neue Haltung tagtäglich umsetzt.“ Mit diesen Gedanken stand Günther auf und legte sich wieder abends zu Bett.
Anfangs hatte er das Gefühl, dass er diese Ansichten nur schwer verinnerlichen konnte, jedoch nach einer Weile hat er bemerkt, besonders durch die Erfolge seiner neuen Haltung, wie er ganz wie von selbst beginnt, neu zu handeln.
Er gab sich die Zeit, die er brauchte, denn wirklich nachhaltige Ergebnisse lassen sich nicht erzwingen und zu viel Druck führt früher oder später zu Frustration.
„Herausforderung angenommen!“
Günther hat schnell bemerkt, wie ihn eine aufgeschlossene Art und eine offene geistige Tür, Möglichkeiten und Chancen erkennen lassen, die ihn sonst wahrscheinlich entgangen wären. Veränderung ist nicht so schlimm, wie viele vermuten. Hier ist es wichtig, nicht durch den Wunsch nach Komfort und Angst vor dem Ungewissen gehemmt zu sein und keine neuen Herausforderungen anzunehmen.
Seine neue Einstellung hat ihm verholfen nicht nur Perspektiven zu erkennen, sondern diese auch mit Freude und Spannung anpacken zu wollen. In folgenden Schritten wirst Du sehen, wie Günther neue Herausforderungen mit Bravour meistert hat:
1. Bereite Dich vor
Halte Dir Dein Ziel von Beginn an vor Augen und hole Dir gegebenenfalls Hilfe bei der Vorbereitung.
Günther wurde schließlich mit der Kurzarbeit konfrontiert. Ab sofort verdiene er um 20 Prozent weniger. Bumm! Was für ein Schock! Nicht nur, dass das Betriebsklima sank, wurde auch sein Kontostand niedriger. Wie sollte er das bloß alles stemmen?
Also fasste er den Entschluss und rief seinen Schulkollegen mit dem Jobangebot an.
2. Tu es
Pack es an und stell Dich Deiner Angst zur Veränderung! Wenn Du Dein Bestes gibst, kannst Du aus jedem Szenario etwas für Dich mitnehmen, wodurch Du Dich weiter entwickelst.
Nach Bewerbung und Vorstellung in der neuen Firma, stellte sich Günther seinem Chef mit der Mitteilung, dass er seine Stelle verlassen werde. Das Herz schlug ihm bis zum Kopf, wo er doch gedacht hatte, er wir ewig diesen Job machen. „Ob es doch die richtige Entscheidung ist?“ kreiste in seinem Gehirn.
3. Reflexion
„Im Nachhinein ist man immer schlauer.“ Reflektiere was in Deinen Augen erfolgreich war und welche Aspekte Du noch verändern könntest, um bei der nächsten Herausforderung sogar noch überzeugender abzuliefern.
Ein paar Wochen später, Günther hat sich wunderbar in die neue Position eingearbeitet, schrieb er mir eine e-Mail, dass es die beste Entscheidung war, die er treffen konnte. Und dass er sich für meine Unterstützung bedanke.
Eine aufgeschlossene Einstellung und eine geöffnete geistige Tür, werden Dir genauso dabei helfen an allem zu wachsen und somit immer mit der Zeit zu gehen. Mit dieser neu gewonnen Haltung kann Dich nichts mehr aufhalten und Du wirst Dich und Dein Umfeld mit ganz anderen Augen sehen!
Günther hat nicht nur seine Motivation wieder gefunden, sondern die Schlafstörungen waren weg und sein Bankkonto ist auch wieder aufgefüllt.
Hatte Günther Glück? Oder hat er doch mit offenem Geist gehandelt?
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