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Wasser trinken: Wie Dehydration Deinem Gehirn schadet

Wasser trinken

Man hört und ließt es überall – von Familie und Freunden, während des Besuches bei diversen Ärzten, in der Werbung, in sämtlichen Magazinen, seien es Sport-, Lifestyle- oder Beauty-Magazine – es ist wichtig genügend zu trinken!

Und so nehmen wir diese Botschaft unterbewusst mit, ohne vielleicht so richtig zu wissen, warum es denn so wichtig ist. So gut wie jede(r), den Du fragst, wird Dir mit Überzeugung bestätigen, dass er der selben Meinung ist und er oder sie der Meinung ist, dass auch Du darauf achten solltest, genügend zu trinken. Doch warum?

Was passiert mit Deinem Körper, wenn er dehydriert ist?

Welche Folgen sind auf Dehydrierung zurückzuführen?

Wieviel Flüssigkeit solltest Du pro Tag trinken?

Kann man auch zu viel Wasser trinken?

Wie kannst Du Dir das Wasser trinken leichter machen?

Alles ist aus dem Wasser entsprungen! Alles wird durch das Wasser erhalten!“

Johann Wolfgang von Goethe

Anzeichen für Flüssigkeitsmangel

Dein Körper besteht zu rund 60 Prozent aus Wasser und benötigt daher über den Tag verteilt einiges an Flüssigkeit. Vor allem bei körperlicher Anstrengung und hohen Temperaturen, solltest Du umso mehr auf Deine Flüssigkeitszufuhr achten.

Durch Dehydration schadest Du, neben vielen anderen Bereichen Deines Körpers, auch Deinem Gehirn und somit Deiner Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit.

Besonders im hektischen Alltag kann es schon mal passieren, aufs Trinken zu Vergessen. Diese Anzeichen helfen Dir zu erkennen, dass Du am Besten schnell zum Wasserglas greifen solltest:

Durst

Das deutlichste Anzeichen für Flüssigkeitsmangel ist – Du hast es sicher schon richtig vermutet – Durst. So signalisiert Dir Dein Körper, dass er dringend Nachschub benötigt und Dir, Experten zufolge, bereits 0,5% Flüssigkeit fehlt.

Durst sollte nicht Deine regelmäßig auftretende Erinnerung sein, etwas Wasser zu trinken, denn wenn Du Durstgefühl verspürst, ist Dein Körper bereits in einem nicht idealen Stadium! Du solltest also mit dem Trinken nicht auf das Gefühl von Durst warten und Dir dann eine große Menge Wasser hinunterkippen, sondern bereits über den Tag verteilt, regelmäßig eine moderate Menge zu Dir nehmen.

Kopfschmerzen

Trinkst Du nicht genug, sendet Dir Dein Körper noch ein weiteres unmissverständliches Signal – Kopfschmerzen. Schon nach kurzer Zeit können sich durch Dehydration Kopfschmerzen bei Dir einstellen, die nicht zwingend eine Schmerztablette, sondern ein ordentliches Glas Wasser nötig machen.

Doch warum hat zu wenig Wasserzufuhr so eine schmerzhafte Folge?
Ganz einfach – durch unser Blut wird Sauerstoff ins Gehirn transportiert, doch wenn wir zu wenig trinken, verdickt sich das Blut und kann somit nicht mehr ausreichend Sauerstoff befördern. Dieser Mangel führt über kurz oder lang zu unangenehmen Kopfschmerzen.

Eines möchte ich Dir noch zu bedenken geben. Gerade, wenn unser Gehirn gefordert ist, benötigt es 20 – 40% des Gesamtsauerstoffbedarfs im Körper. Wenn also nicht ausreichend Sauerstoff zum Gehirn transportiert werden kann, hat auch neben Kopfschmerz auch Deine Gedächtnisleistung große Einbußen.

Schwindende Konzentration

Wie Du sicher schon aus vorherigen Blogartikeln von mir weißt (Konzentration steigern: 7 effektive Tipps für Deinen unschlagbaren Fokus, 5 Tipps für Deinen Gedächtnis-Erfolg), besteht unser Gehirn zu rund drei Viertel aus Wasser. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Du Dich zum Beispiel nicht mehr richtig konzentrieren kannst, wenn Du nicht genügend getrunken hast.

Du wirst nervös, Deine Aufmerksamkeit und Aufnahmefähigkeit schwinden und auch Müdigkeit ist eine häufige Begleiterscheinung. Besonders während Stressphasen „übersiehst“ Du vielleicht das von Deinem Körper ausgesendete Durstgefühl, doch Deine schwächer werdende kognitive Leistung wirst Du leider mit Sicherheit bemerken. Du wirst Fehler anfälliger und für Deine Arbeitsaufgaben brauchst Du unverhältnismäßig lange.

Warte also nicht bis Du bemerkst, wie Deine Leistung nachlässt, sondern achte im Vorhinein schon darauf genügend Flüssigkeit zu Dir zu nehmen.

Trockene Haut/ trockene Lippen

Trockene, juckende und schuppende Haut hat nicht immer trockenen Heizungsluft oder falsche/ nicht ausreichend verwendete Pflegeprodukte als Ursprung. Dein Körper versorgt immer zuerst Deine Organe mit Flüssigkeit, da diese sie wesentlich dringender brauchen.

Bei zu wenig Wasserzufuhr bekommen Deine Organe somit beinahe die gesamte von Dir aufgenommene Ration Flüssigkeit, wodurch für Deine Haut und Deine Lippen nicht mehr allzu viel übrig bleibt.

Auch hier gilt: Laufend, ausreichend trinken und bei Bedarf zusätzlich die Haut mit einer Feuchtigkeitslotion pflegen. Wer hätte gedacht, dass für Deine trockene Haut vielleicht Dein Trink-Verhalten verantwortlich ist?

Kleiner Insider-Tipp: Ausreichend gefüllte Hautzellen lassen auch Dich frischer und jünger wirken!

Verdauungsbeschwerden

Doch nicht nur Deine Haut kann in Mitleidenschaft gezogen werden. Flüssigkeitsmangel wirkt sich auch negativ auf Deine Verdauung aus, da bei Dehydrierung das Stuhlvolumen abnimmt und der Stuhl hart wird. Das führt dazu, dass sich dieser nur schwer ausscheiden lässt. Gerade über den Darm werden auch wichtige Nährstoffe aufgenommen, die das Gehirn notwendig braucht. (Lies auch meinen Blogartigel zum gesunden Darm: Gesunder Darm: Einfluss von Darmbakterien aufs Gehirn)

Flüssigkeit und Ballaststoffe bringen Deinen Darm wieder in Schwung, denn durch die Flüssigkeit quellen die Ballaststoffe auf, der Stuhl wird lockerer und weicher, und auch die Darmtätigkeit wird angeregt.

Kreislaufkollaps

Bei länger anhaltendem Flüssigkeitsmangel und besonders in Kombination mit körperlicher Anstrengung und/oder hohen Temperaturen, kannst Du Schwindelgefühl erleben und Dein Kreislauf könnte durch Überanstrengung sogar kollabieren.

Wieviel Flüssigkeit Du wirklich benötigst

Wenn Du also zu wenig trinkst, fühlst Du dich unwohl durch das Gefühl von Durst, Kopfschmerzen und Verdauungsbeschwerden, Du kannst Dich nicht mehr richtig auf wichtige Dinge konzentrieren und sogar Dein Äußeres kann langfristig darunter leiden. Kurz gesagt – Du bist nicht mehr Dein leistungsfähiges, einsetzbares Selbst.

Ganz gleich ob im Beruf oder im Deinem Alltag – diesen Zustand kannst Du bestimmt überhaupt nicht gebrauchen. „Nichts leichter als das!“, denkst Du Dir bestimmt, „Das lässt sich ja mit Wasser trinken vermeiden!“.

Stimmt, doch wieviel Wasser solltest Du wirklich trinken?

„Genügend“ oder „viel“ sind Vorgaben, die man immer wieder hört, die aber leider alles andere als genau sind. Selbst wenn Du nach Deinem Bauchgefühl gemessen, einfach versuchst sicherheitshalber so viel wie möglich zu trinken, kannst Du auch hier Deinem Körper schaden.

Zwar ist zu wenig zu trinken deutlich schädlicher für Dich, doch auch zu viel Wasserzufuhr kann in Deinem Blut sichtbar werden, indem es dieses verdünnt. Dies senkt die Salzkonzentration in Deinem Blut und kann Muskelschwäche, Desorientierung und in den schlimmsten Fällen eine Wasservergiftung zur Folge haben.

Also wovon hängt es ab, wieviel Flüssigkeit Dein Körper braucht?

Abhängig ist die genaue benötigte Menge von 5 Faktoren:

  • Geschlecht
  • Alter
  • Größe
  • Gewicht und
  • Aktivitätslevel.

In der Regel brauchen Männer mehr Flüssigkeit als Frauen, da sie mehr schwitzen, erklärt die DGE, die deutsche Gesellschaft für Ernährung. Bei Frauen spielt es zusätzlich noch eine Rolle, ob sie schwanger sind oder zur Zeit stillen.

Das Alter spielt eine Rolle, da mit zunehmendem Alter Dein Körper das Gefühl von Durst automatisch nicht mehr so ausgeprägt zeigt und Du dadurch Gefahr läufst, weniger zu trinken als Du solltest.

Das Gewicht ist auch ausschlaggebend, da rund 60% jedes Körpers aus Wasser besteht. Für eine Person die 70 kg wiegt wären das zum Beispiel 42 Liter Flüssigkeit.

Deine Größe hat Einfluss, durch die in deinem Körper vorhandene Menge Blut, welches zu 83% aus Wasser besteht.

Je nachdem wie Aktiv Du in Deinem Alltag bist, verändert sich auch die Menge an Wasser die Du täglich trinken solltest. Je mehr Du Dich körperlich betätigst, und je mehr Du dadurch schwitzt, desto mehr musst Du trinken um Deinen Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Im Schnitt sagt man, dass Jugendliche pro Kilogramm Körpergewicht zwischen 30 und 40 ml Wasser zu sich nehmen sollten. Als Merkregel gilt für gesunde Erwachsene:

ca. 1 ml Wasser pro 1 kcal und pro Tag. Bei 2.500 kcal ergibt das 2,5 Liter bei Erwachsenen.

Diese empfohlene Menge solltest Du natürlich, wie bereits erwähnt, bei körperlicher Anstrengung und/oder hohen Temperaturen steigern. Hört sich erst mal ziemlich viel an, ich weiß. 😉 Vor allem wenn Du einen stressigen Tag vor Dir liegen hast oder Dir der Geschmack von Wasser einfach nicht so zusagt.

ACHTUNG: Bitte übertrage die obige Berechnung nie auf Diäten! Trinke also nie weniger als 2 Liter!

Panta rhei – Alles fließt.

Heraklit von Ephesos

Wie Du Dir Wasser trinken erleichterst

Egal, ob Dir Wasser nicht so schmeckt oder Du einfach aufs Trinken vergisst, Du kommst schlussendlich nicht drum herum, wenn Du Dein Gehirn und Deinen Körper einsatzfähig halten möchtest.

Wenn Du während oder am Ende eines Tages eines oder mehrere der bereits erwähnten Symptome aufweist und Du Dir regelmäßig an dem Kopf greifst, da Du Dir erst vorgenommen hast, nicht schon wieder aufs Trinken zu vergessen, habe ich ein paar Tipps für Dich:

Bringe die Erinnerung zu trinken in Dein direktes Umfeld

Stell Dir also am besten Wasser in Deine Umgebung, zum Beispiel an Deinen Arbeitsplatz, um so zwischendurch immer mal wieder danach greifen zu können. Wenn Du Dir gleich einen ganzen Krug anfüllst und Du diesen mehr oder weniger ständig vor Deiner Nase hast, trinkst Du nicht nur automatisch mehr, sondern hast auch gleich den Überblick, wieviel Du schon getrunken hast bzw. wieviel Du noch trinken solltest.

Kopple Wasser trinken an eine Merktechnik

Du kennst es sicher: Motiviert richtest Du Dir den Wasserkrug auf Deinem Schreibtisch – sichtbar, aber in der Hektik des Alltags bleibt der Krug oft voll.

Hierfür eignet sich genial die Paar-Assoziation. Was bedeutet das? Du verbindest 2 Begriffe miteinander bzw. hier zwei Tätigkeiten zu einem Paar.

  • Wasser trinken + volle Stunde
  • Wasser trinken + Telefonhörer auflegen
  • Wasser trinken + fertiger Akt
  • Wasser trinken + erledigter Kunde
  • Wasser trinken + Erinnerungen am Handy bzw. PC
  • usw.

An welche Tätigkeit könntest Du das Wasser trinken im Anschluss verknüpfen?

Natürlich muss Du anfangs Dich immer wieder daran erinnern ehe es eine Gewohnheit geworden ist.

Ein anderer Grund für mangelnden Wasserkonsum könnte auch die Tatsache sein, dass Dich der Geschmack von Wasser einfach nicht reizt bzw. nicht umhaut. Diese Tatsache wird Dich wahrscheinlich dazu verleiten, sowohl beim Essengehen als auch zuhause zu häufig zu gesüßten Getränken, wie Fruchtsäften oder Softdrinks zu greifen.

Diese enthalten oft nicht nur einen enorm hohen Anteil an Zucker, sondern sind besonders in größeren Mengen alles andere als gesund für Deinen Körper. Es ist also nicht erstrebenswert, die empfohlene Menge an Flüssigkeitszufuhr in Form von Säften und ähnlichem zu Dir zu nehmen.

Gegen eine kleine Menge, hier und da spricht nichts, aber versuche Dein Tagesziel an Flüssigkeit in Form von Wasser zu erreichen. Und hier kommt mein Tipp, falls Dir das aus geschmacklichen Gründen nicht einfach fällt:

Gekühlter Tee oder „infused water“

Mit kaltem Tee meine ich auf keinen Fall den konventionellen, im Supermarkt erhältlichen Eistee. Brüh Dir am besten am Vortag einen Krug oder eine Kanne Tee auf und stelle ihn über Nacht kalt. Welche Sorte Teebeutel oder losen Tee Du nimmst ist ganz Dir überlassen: wenn Dir eher fruchtiger Geschmack zusagt, wären Apfeltee, Hagebuttentee, Kirschtee oder Orangentee zum Beispiel eine Möglichkeit.

Durch die Wahl eines fruchtigen, ungesüßten Tees kommst Du gesüßten Säften noch am nächsten und hast den gleichen, gesundheitlichen Effekt, wie durch Wasserkonsum. Mit der Auswahl eines Kräutertees kannst Du zusätzlich zum Geschmack auch noch körperliche Wirkungen genießen, wie zum Beispiel durch Salbeitee, der im Sommer vermehrtes Schwitzen verhindern kann oder durch grünen Tee, der Deinen Stoffwechsel ankurbelt und Dich mit natürlichem, bekömmlichen Koffein durch den Tag bringt.

Falls Dich das geschmacklich noch nicht überzeugt, kannst Du noch Zitrone hinzufügen oder, vor allem anfangs zum Eingewöhnen, ein wenig Honig für die Süße.

Eine andere gesunde Alternative zu purem Wasser ist das sogenannte „infused water“. Hier wird Wasser mit Früchten und Kräutern versetzt, um diesem eine leichte Geschmacksnote zu verleihen. Die Früchte werden nicht ins Wasser gepresst, sondern lediglich eingelegt, um so nur einen kleinen Teil ihres Geschmacks ans Wasser abzugeben.

Am effektivsten ist dieser Prozess, wenn Du am Abend zuvor einen Krug mit kalten Wasser vorbereitest, Früchte und Kräuter hineinschneidest und den Krug über Nacht im Kühlschrank kaltstellst. Durch die ausgiebige Ziehzeit geben die Zutaten in idealem Ausmaß ein wenig Aroma an Dein Wasser ab.

Achte jedoch darauf Bio-Obst, also unbehandeltes Obst zu verwenden, damit nicht zusätzlich Pestizide in Deinem “infused water” landen. Sorte und Menge der Zutaten sind ganz Deinem Geschmack überlassen.

Besonders erfrischend sind im Sommer Zitrusfrüchte wie Zitrone, Limette und Grapefruit, erfrischende Gurken, Ananas oder Kräuter wie Minze, Rosmarin oder Melisse.

Du siehst, es ist enorm wichtig für Dein Gehirn und für Deinen Körper auf Deine Flüssigkeitszufuhr zu achten und selbst wenn Dich der Geschmack von Wasser nicht umhaut, gibt es Möglichkeiten auf gesundem Wege genug zu trinken.

In diesem Sinne: stay hydrated! 😉

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